5. Meisterschaftsrunde 2016/2017

5. Meisterschaftsrunde, 6. November 2016, Ballsporthalle Oberemmental BOE , Zollbrück

UHC Bowil – UHC W. W. Schüpfen-Busswil 4:3 (0:3 / 0:0 / 4:0 )

Am letzten Sonntag, 6. November 2016, trafen die Bowiler auf die White Wings aus Schüpfen und Busswil. Der Gegner war bekannt, da man doch vor nicht allzu langer Zeit gegen sie den 1/128 Final des Schweizer Cups bestritt. Dieses Spiel konnte man anno dazumal 8:4 gewinnen. Die Busswiler lagen nach dem ersten Drittel bereits 5:0 zurück, konnten sich aber im Verlauf des Spiels steigern und 4 Tore erzielen, was aber schlussendlich nichts half. Ähnlich wie ihnen dazumal ist es uns am Sonntag gegangen, jedoch mit besserem Ausgang.
Vergessen sollte dieses Spiel sein, was der Ersatz-Headcoach Flückiger vor dem Spiel betonte (HC Lädrach war J+S-Kurs bedingt abwesend). Weiter mussten S. Christen und Fankhauser mit Abwesenheit glänzen, sie verbrachten den Sonntag auf einer Wache im Militär. Auch D. „Schütze“ Christen war an so einem, wie oben erwähnt, J+S Kurs. Nichtsdestotrotz mussten die Ausfälle kompensiert werden, schliesslich war ja Heimrunde und man wollte den zahlreich angereisten Anhängern des UHC Bowils auch etwas bieten.
1. Drittel.
Das erste Drittel von Dreien wurde in fast noch nie dagewesener Manier verschlafen. Es war gerade mal eine Minute gespielt, und schon fiel das erste Tor gegen die Bowiler. Eigentlich sollte man in einer solchen Situation die Nerven bewahren, wir verloren sie aber komplett und nur knappe 2 Minuten später fiel das 0:2. Als hätte das nicht gereicht, schossen die Busswiler in der 7. Minute schon das 0:3. Ein gelungenrer Start sieht alles andere als so aus. In der Pause mahnte Ersatzcoach Flückiger denn auch wieder zur gekonnten Spielweise zurückzukehren und das erste Drittel zu vergessen, schliesslich waren in dieser ehrwürdigen Ballsporthalle zu Zollbrück noch um die 40 Minuten zu spielen. Gleichzeitig stellte er die 2. Linie um, sodass sie statt im gewohnten 2-2-1-System nun im 2-1-2, dies auch aus dem Grund, dass gerade 2 Spieler aus dieser Linie fehlten und dieser Ausfall auch zu spüren war.

Im 2. Drittel konnten die Bowiler etwas Ruhe ins Spiel bringen, auch der Systemwechsel der 2. Linie trug seinen Teil bei. Die beiden Teams spielten relativ gleich stark, Tore fielen aber keine. Gespielt wurde konzentrierter und allgemein besser, die kleinen, teilweise fatalen Fehler, konnten ausgebügelt und auf ein Minimum reduziert werden. Spektakuläres geschah aber in diesem mittleren Abschnitt aber nicht, dies sollte sich aber im letzten Drittel ändern.

HC Flückiger stellte in der zweiten Pause auf 2 Linien um, der Ball musste doch irgendwie doch noch den Weg in das Busswiler Tor finden. Wir konnten den Druck im letzten Abschnitt von Anfang an hoch halten. Und ja, endlich konnte auch der Ball ins gegnerische Tor fallen. In der 42. Minute eröffnete Bettschen den Score auf Bowiler Seite. Es waren noch 18 Minuten zu spielen, also genügend Zeit um das Spiel noch komplett zu drehen. 4 Minuten später konnte Liechti den Anschlusstreffer schiessen. Die Bowiler nahmen jetzt das Spiel in die Hand. So war es denn auch kein Wunder, dass Schneeberger auf Pass von Jutzi in der 56. Minute den Ausgleich erzielte. Lange dachte man, man müsste in die unbeliebte Verlängerung, in der wir in der 2. Meisterschaftsrunde gegen Arni Punkte verloren haben.
5 Sekunden vor Schluss erlöste aber Bettschen auf Pass von Schneeberger B. und erzielte das 4:3, ein spannenderes Schlussdrittel gibt es gar nicht. Man hätte ja auch von Anfang an besser und konzentrierter spielen können, dann hätte es am Schluss nicht so viel Nerven gebraucht um das Ganze auszuhalten. Genau solche Spiele machen das Unihockey aber wahrscheinlich aus…

Alles in allem war die sonntägliche Meisterschaftsrunde punktemässig ein voller Erfolg. Ersatzheadcoach Flückiger hat sein Debut erfolgreich überstanden. Auch neben dem Unihockey konnten einige glänzen, so war es Anderhalden B., welcher im ersten Match des Tages nach nur 10 Minuten einen Spieler retten musste, der sich den Kopf aufgeschlitzt hat. Sein Einsatz könnte glatt mit dem KAHI-Abzeichen belohnt werden, leider gibt es das im Unihockey (noch) nicht…

Als nächstes trifft der UHC Bowil bereits diesen Sonntag auf die Racoons aus Herzogenbuchsee. Es wird ein wegweisendes Spiel, da diese momentan auf dem ersten Rang sind, es wird spannend.

HEJA BOWIU!

#21

UHC Bowil UHC W. W. Schüpfen-Busswil 4:3 (0:3 / 0:0 / 4:0 )

Tore: 2. Schüpfen-Busswil 1:0 / 7. Schüpfen-Busswil 2:0 / 13. Schüpfen-Busswil 3:0 / 42. Bettschen (B. Schneeberger) 1:3 / 46. Liechti 2:3 / 56. B. Schneeberger (Jutzi) 3:3 / 59. Bettschen (Schneeberger) 4:3

Zuschauer: 46

Strafen: UHC Bowil 1 x 2 Strafminuten: S. Lädrach

UHC Bowil: Schweizer, Lädrach, Muster, Jutzi, L. Anderhalden, Liechti, Aeschlimann, Rothenbühler, Steiner, Schneeberger R., Bettschen, Voramwald, M. Ryser, B. Schneeberger, Sterchi, Burkhalter

Abwesend: Leuenberger (verletzt), D. Christen (J+S), Coach (J+S), S. Christen, S. Fankhauser (beide WK)

4. Meisterschaftsrunde 2016/2017

4. Meisterschaftsrunde, 22. Oktober 2016, RAIFFEISEN unihockeyARENA , Schönbühl

UHC Bowil – Hornets R. Moosseedorf Worblental II 4:2 (2:0 / 1:1 / 1:1 )
Am Samstang, 22. Oktober stand dem UHC Bowil ein bereits bekannter Gegner gegenüber: Die Hornets R. Moosseedorf Worblental II, gegen welche wir letztes Jahr ein Testspiel ausgetragen haben. Der Schreiber mag sich nicht mehr erinnern, ob wir gewonnen haben, dies spielte aber in der Vorbereitung auf den Match keine Rolle. Einige der Spieler wurden bereits Stunden vorher im nahegelegenen Shoppyland (Luftdistanz etwa 100 Meter) gesichtet um sich bereits an die klimatischen Bedingungen anzupassen und das Sortiment an isotonischen Getränken und Powerriegeln zu begutachten. Heute ging es vor allem darum, die Leistung vom vorherigen Match (10:2 Sieg gegen Uetigen) zu bestätigen, wenn nicht sogar um noch einmal ein wenig draufzulegen.

Die Partie startete denn auch nicht wirklich atemberaubend, obwohl auf beiden Seiten sehr intensiv um jeden Ball gekämpft wurde. Die Bowiler spielten von Beginn weg recht gut und konnten einige gefährliche Situationen kreieren. Ryser war es, der in der 15. Minute mit einem langen Pass quer über das Spielfeld auf Schneeberger Bützu anspielte, welcher mit gekonnt lässiger Manier den Ball nicht in das gegnerische Tor dreschte, sondern doch viel mehr sanft loopte. Man konnte meinen, ein Goal mehr vor der Pause wäre doch schon nicht schlecht und siehe da: Steiner, welcher heisser Anwärter auf den Titel des Strafenkönigs ist, mittete den Ball, nach Pass vom „Schützen“ ( Hier eher Passer, oder Passgeber, aber egal) D. Christen in der 18. Minute ins gegnerische Goal, weshalb der Zwischenstand in der ersten Pause 2:0 betrug.

Das zweite Drittel war relativ ausgeglichen, beide Teams konnten Chancen kreieren, die Bowiler waren aber eine Messerspitze voraus. Der „Capitano“ konnte in der 28. Minute auf Pass von Aeschlimann auf 3:0 erhöhen. Die Bowiler liessen sich aber von den Gegnern teilweise provozieren und hässeleten fleissig mit. Es wurde gegen alles ein bisschen getrashttalked: den Schiedsrichtern, Gegnern und Heimfans. Aus dieser Unkonzentriertheit folgte in der 35. Minute das 3:1. Was auffiel ist, dass wir, im Gegensatz zu früheren Spielen, anfangs des zweiten Drittels keine Baisse hatten. Die Mannschaft scheint im Modus angekommen zu sein.

Im letzten Drittel fand man die Coolness wieder und konzentrierte sich wieder auf das eigentlich wichtige. Aus einer Unachtsamkeit konnten die Hornets in der 45. Minute auf 3:2 anschliessen; an diesem Zeitpunkt hätten wir das Spiel aus unseren Händen geben können. Die Hornets scheiterten im Anschluss häufig am hervorragenden Burkhalter im bowiler Tor. HC Lädrach nahm im richtigen Zeitpunkt das Timeout und stellte auf 2 Linien um, um die in den letzten Minuten erforderlichen Kräfte zu mobilisieren. Diese Aktion gelang vollends: Wenig später erhöhte Ryser auf das Schlussresultat von 4:2. Den Hornets wurde da sprichwörtlich der Stachel gezogen oder die Flügel gestutzt.

Das Spiel gegen die Hornets war wahrscheinlich die beste Teamleistung dieser Saison bis jetzt (man muss immer noch Luft nach oben haben). Obwohl die Bowiler weniger Abschlüsse auf das gegnerische Tor hatten, konnten sie doch abgebrühter agieren und konstant spielen. Die Steigerung vom ersten Match bis zum Samstag ist stark zu spüren, wir sind in der neu geformten 3. Liga angekommen. Hervorzuheben gilt es zuletzt die hervorragende Goalieleistung von Burkhalter Gürku, welcher sehr solid den Kasten sauber hielt.

Weiter geht es am 6. November gegen Schüpfen an der Heimrunde der Bowiler in Zollbrück.

#21

UHC Bowil – Hornets R. Moosseedorf Worblental II 4:2 (2:0 / 1:1 / 1:1 )

Tore: 15. B. Schneeberger (M.Ryser) 1:0 / 18. Steiner („Schütze“) 2:0 / 28. S. Christen (Aeschlimann) 3:0 / 35. Hornets 3:1 / 45. Hornets 3:2 / 46. M. Ryser (?) 4:2

Zuschauer: 32

Strafen: UHC Bowil 1 x 2 Strafminuten: Steiner // Hornets R. Moosseedorf Worblental II 1x 2 Strafminuten

UHC Bowil: Burkhalter, Lädrach, Muster, Jutzi, L. Anderhalden, Liechti, Aeschlimann, S. Christen, D. „Schütze“ Christen, Rothenbühler, Steiner, Voramwald, M. Ryser, Fankhauser, B. Schneeberger, Sterchi, Schweizer

Abwesend: Leuenberger (verletzt), Flückiger (verletzt), Bettschen (überzähliger Ausländer), R. Schneeberger (verletzt)

3. Meisterschaftsrunde, 9. Oktober 2016, Giroud Olma – Turnhallen BBZ, Olten

In Olten konnten die Bowiler im Derby gegen Uetigen endlich einen Vollerfolg feiern. Nach zähen ersten zwei Dritteln, konnte im letzten Drittel endlich wieder einmal halbbatzig anständig gespielt werden.

UHC Bowil – UHT Uetigen 10:2 (2:1 / 3:1 / 5:0 )

Die Uetiger traten mit einem verjüngten und ziemlich veränderten Kader an als in der Vorsaison. In der letzten Saison waren die Derbys jeweils geprägt von gehässigen Zweikämpfen und emotionalen Handlungen. Dies gab es bei diesem Aufeinandertreffen mehr oder weniger nicht.

Die Bowiler wollten nun endlich den ersten Sieg einfahren und starteten dadurch sehr aufsässig und kamen bereits früh zu den ersten Chancen. In der 4. Minute netzte „Eide Eidrien“ Jutzi erstmalig ein. Da er noch an vielen weitern Toren beteiligt war dieser Jutzi, kann ich nicht mehr genau sagen, wie es zustande kam. Aber ziemlich sicher war es ein Bügeli, den alle Tore von Jutzi, welcher schrissmässig stark spielte, waren 1A-Spitzenklasse. Nämlich schon nur 5 Minuten nach dem ersten Treffer erhöhte Jutzi auf 2:0. Das Spiel war sehr unruhig und geprägt von einem Hin und Her. Beide Teams kamen zu vielen Chancen und die Uetiger stellten sich nicht gerade als treffsicher hin. Kurz vor Schluss des ersten Drittels konnten sie jedoch nach einem Freistoss den Anschlusstreffer erzielen. Die Mauer sah sehr schlecht aus dabei, aber die Jungs waren auch schon über 2 Minuten auf dem Bitz und konnten nicht wechseln. In der Pause forderte HC Lädrach, dass wir aggressiver verteidigen im eigenen Slot und mit mehr Überzeugung in die Abschlüsse gehen. Obwohl er nicht sehr viel sagte, kam es gleich darauf zu zwei Premieren.

Wir schafften es, eine Mannschaftstrafe zu kassieren, weil wir zu spät zurück kamen nach der Pause. HC Lädrach hätte wohl seine Predigt etwas kürzer gehalten und nicht bei Adam und Eva beginnen und das Unihockey-ABC predigen sollen. Die zweite Premiere war, dass Steiner, welcher frisch eingewechselt wurde und noch keinen Einsatz hatte, die Strafe absass. Solche Strafen ohne Gegnerkontakt bringt nicht einmal Chuck Norris zustande.

Im zweiten Drittel passten sich die Bowiler immer noch zu sehr der Spielweise des Gegners an und so kamen beide Teams immer wieder zu Chancen. Natürlich hatte wieder Jutzi die Finger im Spiel, als L. Anderhalden in der 33. Minute erhöhte auf 3:1. Das nächste Tor erzielte Jutzi wieder selbst und nur wenige Sekunden später konnte auch noch der Sniper treffen mit gütiger Mithilfe eine gehörnten Uetigers. Gehörnt schreibe ich, weil die im neuen Logo eine Art Munikopf abgebildet ist. Einfach schade haben sie so viel Orange im Logo, das wirkt ein bisschen grell. Soooo, nach dem Ausflug zu Fragen des Geschmacks zurück zum Spiel. Kurz vor der zweiten Pause konnten die Uetiger wiederum mittels Freistosstreffer verkürzen. Zum Glück ging dieser Schuss rein, muss ich sagen, ansonsten hätte ich noch eine Strafe zahlen müssen wegen zu wenig Abstand. Als Chronist bist du halt ein Plauderi, der auch mal gerne mit dem Gegner über das Spielgeschehen spricht. 😉

HC Lädrach forderte in der Pause viel mehr Intelligenz und Coolness. Wir sollten endlich den Uetigern unser Spiel aufzwingen und unser Tempo spielen. Diese Mal hielt er sich kurz und die Spieler konnten dadurch wohl mehr aufnehmen und vor allem dann auch umsetzen. Im letzten Drittel begannen die Bowiler endlich die spielerische Überlegenheit auszunützen. Natürlich hatte wieder Jutzi Anteil am ersten Treffer in diesem Drittel. Er bediente L. Anderhalden welcher das 6:2 erzielte. Man muss hier auch mal die komplette 1. Linie rühmen, welche einen sehr starken Tag eingefahren hatte und teils sehr schön kombinierte. In der 50 Minute zimmerte Lädrach einen schönen Volleyschuss rein. Es wirkte wie ein Befreiungsschlag für den mental angeschlagenen Stefan. 😛 Der Schütze liess sich beim Torfestival auch nichts nehmen und erhöhte kurz darauf zum 8:2. Für die Gerstenliebhaber war der nächste Treffer von Bedeutung. R. Schneeberger haute den Ball nach Vorlage von Fankhauser in die Maschen. Mit seinem ersten Treffer für den Verein sicherte er seinen Mitspielern eine Erfrischung nach dem Training. Kurz darauf gab es noch mehr Freude für das Team. Sven Muster erzielte ebenfalls seinen ersten Treffer und dazu auch noch das zehnte Tor, was gleich bedeutend mit zwei Mal Erfrischungsgetränken ist.

Im letzten Drittel zeigten die Bowiler erstmalig in dieser Saison, was möglich wäre. Diese Spielfreude müssen wir beibehalten. Zu verbessern gilt die Hoheit im eigenen Slot. Wir liessen zu viele Abschlüsse zu und konnten uns beim starken Schweizer und den schwachen Abschlüsse von Uetigen bedanken.

Weiter geht es am 22.10.2016 in Schönbühl gegen die Heimmannschaft. Wir freuen uns auf zahlreiche Fans und lautstarke Supporter.

#94

UHC Bowil – UHT Uetigen 10:2 (2:1 / 3:1 / 5:0 )

Tore: 4. Jutzi (Muster) 1:0 / 9. Jutzi (L. Anderhalen) 2:0 / 20. UHT Uetigen 2:1 / 33. L. Anderhalden (Jutzi) 3:1 / 39 Jutzi (Liechti) 4:1 / 39. „Schütze“ 5:1 / 39. UHT Uetigen 5:2 / 48. L. Anderhalden (Jutzi) 6:2 / 50. Lädrach (L. Anderhalden) 7:2 / 54. „Schütze“ 8:2 / 54. R. Schneeberger (Fankhauser) 9:2 / 58. Muster (Jutzi) 10:2

Zuschauer: 22

Strafen: UHC Bowil 1 x 2 Strafminuten: Mannschaftsstrafe wegen Trainer mit schlechtem Zeitgefühl (abgesessen durch Steiner) // UHT Uetigen: keine Strafe

UHC Bowil: Schweizer, Lädrach, Muster, Jutzi, L. Anderhalden, Liechti, Aeschlimann, S. Christen, D. „Schütze“ Christen, Rothenbühler, R.Schneeberger, Voramwald, B. Anderhalden, M. Ryser, Sterchi, Fankhauser, Burkhalter, Steiner

Abwesend: Leuenberger (verletzt), Flückiger (verletzt), Bettschen (überzähliger Ausländer), B. Schneeberger (Geburichiubi)