5. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die 1. Mannschaft gewinnt ihr zweites Spiel! In einem interessanten Spiel gegen die zweite Mannschaft von Schwarzenbach gewinnen die Bowiler verdient die drei Punkte. Die gute Leistung wurde endlich mal belohnt.

5. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 16. Oktober, MUR Thun

Mit 13 Spielern reisten die Bowiler an diesem wunderschönen Herbstsonntag in die MUR-Halle nach Thun. Für die Aufstellung bedeutete dies zwei Verteidigungspaare und drei Sturmlinien. Die Aufstellung wurde kräftig durchgemischt. Die konditionell stärksten Spieler wurden auf die vier Verteidigungspositionen aufgeteilt und der Rest in kompletter Neubesetzung auf die Sturmreihen. Ob die Coaches dabei einfach ihre Notizen vergessen haben oder die Rotation geplant war, bleibt ihr Geheimnis. Die Anweisung war jedenfalls klar: die bis anhin guten Leistungen sollen an diesem Nachmittag mit Punkten belohnt werden.

Bowil hatte bereits von der ersten Minute an sehr viel Ballbesitz und der Ball zirkulierte gut in den eigenen Reihen. Aber schnell mal wurde auch in diesem Spiel das aktuell grösste Problem augenfällig: der Abschluss. Zu wenig wurde der Abschluss gesucht und der parkierte Bus vor dem Schwarzenbacher Tor machte das Ganze auch nicht besser. So waren es die Gegner, welche im ersten Drittel das Skore eröffneten. P. Gerber liess mit dem Ablenker seinem Goalie keine Chance. Im Anschluss wurde fleissig weiter an den Passspiel-Skills gefeilt – passte das Thuner Parkett den verwöhnten Novilon-Athleten vielleicht doch besser als angenommen? Nach gut 16 Minuten fand einer dieser Pässe jedoch die Schaufel von D. Fankhauser und von da den Weg ins Netz. Die Trauer um die unterbrochene Pass-Stafette in den Gesichtern der Bowiler war also umsonst. Für die Effizienz waren heute aber die Mannen aus dem Black Creek zuständig. Mittels Konter erhöhten sie noch vor der Pause auf 2:1.

THC Lädrach (heute in der 51%-Rolle) sah viel gutes, forderte jedoch den direkteren Zug zum Tor. Die Bowiler brauchten für die Umsetzung dieser Forderung im Mittelabschnitt nicht mal 17 Minuten ehe es ein erstes Mal gelingen wollte: P. Gerber – in diesem Spiel als Verteidiger am Werk – machte den Kevin Hecquefeuille und schloss einen Angriff, welcher er selber ausgelöst hatte, mittels Hocheckschuss zum Ausgleich ab. Der Pass kam erneut vom gut aufgelegten und an diesem Nachmittag immer schöner werdenden Jahn. Eben diesem Jahn gefiel es in Thun derart gut, dass er sich noch vor der zweiten Pause ein Herz fasste und aus der Drehung zum 3:2 einnetzte. Die Erleichterung in der Pause über die erstmalige Führung war immens.

Im letzten Drittel agierten die Bowiler dann nur noch mit zwei Blöcken. Das war unter anderem notwendig, weil sich L. Anderhalden im Mitteldrittel den Fuss verdrehte. Ob es etwas Ernsthaftes ist oder er sich nur vom Ausmisten der Pferdeställe drücken wollte, konnte die spontan eingesprungene Physiotherapeutin nicht ausfindig machen. Gute Besserung! Auf jeden konnte der Ballbesitz in den letzten 20 Minuten nochmals in die Höhe geschraubt werden. Doch der geringe Vorsprung, die schwache Effizienz und der unberechenbare Gegner war eine gefährliche Situation und wurde schon mehrfach bestraft. Auf jeden Fall brauchte es bei einigen Kontern auch einen wachen F. Schweizer (naja, hoffentlich waren alle wach…) im Tor der Bowiler, um schlimmeres zu verhindern. Erst rund zehn Minuten vor Schluss kehrte etwas Ruhe ein nachdem Bigler auf wiederholten Querpass von Flückiger zum 4:2 erhöhen konnte. In den letzten Minuten nahmen die Schwarzenbacher dann etwas mehr Risiko und mussten ihren geliebten Abwehrriegel auflösen, um die Chance auf Punkte wahren zu können. Sie kamen in der Folge effektiv noch zu einigen gefährlichen Chancen, doch das Verteidigen liegt den Bowilern aktuell eindeutig besser als das Angreifen. So blieb es beim 4:2 und die wichtigen drei Punkte können auf dem Konto verbucht werden.

Durch diesen Sieg konnte der Rückstand auf das Leader-Trio teilweise etwas verkürzt werden und gegen hinten bleibt die Tabellensituation immer noch sehr eng. Drei Punkte trennen die aktuell viertplatzierten Bowiler vom letzten Tabellenrang. Umso wichtiger wären drei weitere Punkte am Samstag, 29. Oktober 2022 in der Klebermatt Köniz gegen die Visper Lions.

Black Creek Schwarzenbach II – UHC Bowil 2:4 (2:1 / 0:2 / 0:1)
3. Schwarzenbach 1:0
16. D. Fankhauser (J. Flückiger) 1:1
17. Schwarzenbach 2:1
37. P. Gerber (J. Flückiger) 2:2
40. J. Flückiger (J. Gerber) 2:3
50. S. Bigler (J. Flückiger) 2:4

Strafen: nicht mehr ganz bekannt, aber das Spiel wirkte sehr fair

UHC Bowil: Schweizer, Herrmann, P. Gerber, J. Gerber, Voramwald, Rothenbühler, Flückiger, Fankhauser, Bigler, Reck, Ritter, K. Schneeberger, B. Schneeberger, Anderhalden, D. Christen.

Abwesend: S. Christen (verletzt), Jutzi (Südamerika), Zaugg (wichtiges Hornusserfest), Leuenberger (Ferien), Häni (noch immer in den Ferien), Sterchi (evtl. noch immer in den Ferien).

4. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die 1. Mannschaft verliert erneut. In einem spannenden Derby gegen die zweite Mannschaft von Thun schlagen sich die Bowiler unter ihrem Wert. Die gute Leistung und die vielen erarbeiteten Chancen werden nicht belohnt.

4. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 8. Oktober, Köniz, Klebermatte

Beide Teams glänzten an diesem Samstagmorgen nicht gerade mit einer hohen Präsenz an Spielern. Jeweils 12 Feldspieler standen sich gegenüber. 😜 Es stellte sich die Frage, welche Mannschaft profitiert davon? Die diversen ehemaligen NLB-/NLA-Cracks der Thuner, welche sich gewohnt sind mit wenig Spielern zu agieren, oder die vom Alter her bunt durchmischten Bowiler mit einigen Partygängern vom Vorabend. Nun über das Fitnesslevel lässt sich sagen, dass die Bowiler am Ende der Partie agiler gewirkt haben. Die Erklärung dafür lässt sich aber wohl nicht vollends finden…

Die Partie startete denkbar ungünstig für die Bowiler. Nach 78 Sekunden führte Thun mit 0:2. Ein Distanzschuss und ein schneller Konter waren zu viel für die Defensive des UHC Bowils. Herrmann verpasste es dabei zweimal seinen Superskill beim Torhüterspiel einzusetzen. Glücklicherweise stoppten die Bowiler den rasanten Start und der Chronist konnte seine Gedanken zu einer Rekordniederlage (sowie Gedanken an die höchste Niederlage, die er bei Bowil erlebte) wieder vergessen. Die Thuner waren immer wieder einmal mit einem schönen Passspiel gefährlich. Die Bowiler agierten mehr mit Kontern. Obwohl vor grossem Anhang ein riesiger Lärmpegel herrschte, hörte man die bestimmten Anweisungen von THC (THC = Teilheadcoach) Muster übers ganze Feld. Er war nicht zufrieden mit der Laufbereitschaft seiner Jungs. In der 13. Minute geschah wieder einmal ein Ereignis für die Kategorie «Schiedsrichter in den Niederungen des Unihockeys». Herrmann erwischte einen Ball vor einem Thuner, welcher im Anschluss im Torhüterraum über ihn fiel. Es erklang ein Pfiff und alle dachten, dass es einen Freistoss für Bowil gibt. Die Thuner standen zurück und schauten ähnlich überrascht wie die Bowiler, als sie einen Penalty zugesprochen bekamen. So was hatte der Chronist bis dahin nicht gesehen, aber am Abend wurde er bei einem anderen Spiel sogar noch mehr überrascht. Jänu, man konnte den Entscheid bekanntlich nicht ändern und es lief der gefoulte Spieler selbst an. Wer das Gesetz über das Anlaufen bei Penaltys im Mannschaftssport kennt, der weiss, dass es meist in die Hosen geht (gemäss Art. 1), wenn der Gefoulte anläuft (aufgrund der Zeichenbeschränkung wird auf das Gendern, was evtl. kulturelle Aneignung wäre, in diesem Gesetz, verzichtet). 😉

Kurz vor der Pause gelang den Bowilern der Anschlusstreffer. Das Geburtstagskind Bruno, welcher gefühlte 19 Jahre alt wurde (weil er so fit ist), traf nach einer genialen Freistossvariante, die Bigler ausführte und auch erfand, welche ab sofort den Namen Variante 2 trägt.

Im Mittelabschnitt gelang dem UHC Bowil der Beginn besser. Sie vergaben nun einige Chancen zum Ausgleich. Die Altmeister aus Thun taten es ihnen gleich und so dauerte es bis zur Spielmitte bis das nächste Tor fiel. Thun baute die Führung nach einem Konter aus und die Bowiler fielen dabei in einen Pandemiemodus. Anstatt den Gegenspieler unter Druck zu setzen, liess man ihn über das halbe Feld spazieren und abschliessen. Vor der Pause hatte Patrick Gerber einen Kraftanfall und schloss einen Konter zum 2:3 auf Pass von D. Fankhauser ab.

Wie die Bowiler das zweite Drittel beendenden, so starteten sie ins letzte. Diesmal war die Kombination im Vergleich zum letzte Treffer umgedreht. P. Gerber eroberte hinter dem gegnerischen Tor den Ball und legte auf D. Fankhauser, welcher eiskalt einnetzte. Die Freude über den Ausgleich dauerte nicht lange und schon lag man wieder im Rückstand. Auch wenn nun der Ballbesitz und das Spieldiktat auf der Seite der Bowiler lag, konnte man den Ausgleich nicht erzielen. Es benötigte einen taktischen Schachzug der THCs Muster und Lädrach, welche bereits auf zwei Linien umgestellt hatten. Sie schonten kurz den Schützen, welcher in der 55. Minute mit frischer Energie ins Spiel kam und einen Abpraller zum Ausgleich reinmurgste. Den Thuner ging langsam die Energie aus. Und doch reichte es für die erneute Führung. Nach einem Auswurf über das ganze Spielfeld wurde Herrmann frech gelobt und mit einem Empty Netter besiegelten die Thuner alle Hoffnungen auf den Ausgleich.

Es wäre an diesem Samstagmorgen etwas möglich gewesen gegen die Ex-NLA-Cracks aus Thun. Bowil scheiterte an der schlechten Chancenauswertung und einer teilweise zu ehrfürchtigen Verteidigungsarbeit.

Am Sonntag, 16. Oktober, können die Bowiler die beiden letzten Niederlagen vergessen machen und müssen gegen Black Creek Schwarzenbach eine Reaktion zeigen.🔥💪 Gespielt wird auf dem geliebten Parkett in Thun.

UHC Bowil – UHC Thun 4:6 (1:2 / 1:1 / 2:3)
1. UHC Thun II 0:1
2. UHC Thun II 0:2
20. B. Schneeberger (Bigler) 1:2
33. UHC Thun II 1:3
39. P. Gerber (D. Fankhauser) 2:3
42. D. Fankhauser (P. Gerber)
43. UHC Thun II 3:4
55. D. Christen (D. Fankhauser) 4:4
57. UHC Thun II 4:5
60. UHC Thun II 4:6

Strafen: beide Teams spielten sehr fair und halfen den Schiedsrichtern bei der Spielleitung

UHC Bowil: Herrmann, B. Schneeberger, D. Christen, Fankhauser, Schweizer, Zaugg, Flückiger, Häni, Anderhalden, Voramwald, P. Gerber, Bigler, Reck, K. Schneeberger

Abwesend: S. Christen (Kulturreise Prag), Sterchi (Italienischkurs 2.0), Jutzi (Südamerika), Leuenberger (wichtiges Hornusserfest), Rothenbühler (positiv), Ritter (AC), J. Gerber (Arbeiten)

3. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die 1. Mannschaft verliert eine zähe und spannende Partie gegen Unihockey Schüpfheim mit 2:4.

3. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 2. Oktober, Schüpfheim

Im Moosmättli in Schüpfheim erlebten die Bowiler in den letzten Jahren nicht viele glorreiche Momente. Die Erinnerungen sind geprägt von Niederlagen und Hundekot. Die Zeichen standen nicht gut, als bei der Ankunft ein Hund mit seinem Frauchen um die Halle schlich, um sein Geschäft zu verrichten. Durch diesen Hund kamen die Bowiler sofort in eine negative Stimmung. Glücklicherweise ist der angehende Pädagoge Ritter ein fröhlicher Mensch und erhellt gerne die Gemüter der Mitspieler. Mit seinen 24 Regenerations-Shake-Dosen konnte er die Gemüter der Negativeingestellten in der Garderobe sofort aufhellen und die nur 15 Feldspieler und Torhüter Schweizer machten sich danach gut gelaunt ans Einwärmen. Zur personellen Situation folgt am Ende des Berichts etwas mehr. Leider können wir den Saisonvorschaubericht nicht aufschalten, worin alle Personenmeldungen vorhanden wären.

Die taktischen Anweisungen des Coaches waren einfach und verständlich – ausser man hörte nicht gut zu.

Von Beginn an drückten die Schüpfheimer aufs Tempo und hatten viel Ballbesitz. Durch eine grandiose Blockarbeit, gutes Stellungsspiel und einem starken Schweizer blieben die Angriffe des Gastteams lange ungefährlich. Die Bowiler versuchten mit Nadelstichen immer wieder zu gefährlichen Chancen zu kommen. Teilweise fehlte den Bowilern im Ballbesitz die Geduld und man schenkte viele Bälle zu einfach hin. «Hoch und weit bringt Sicherheit» ist grundsätzlich nicht immer schlecht, aber wenn man ohne Druck den Ball nach vorne schlägt und ihn so dem Gegner abgibt, ist es schon nicht optimal. Nach der Drittelmitte gingen die Bowiler nach einem Zuckerpässli vom Schützen auf D. Fankhauser in Führung. Fankhauser erwischte mit einem platzierten und tiefen Schuss den Torhüter in der weiten Ecke. Der Rest des Drittels war ähnlich wie die ersten Minuten. Die Bowiler mauerten sich zu und Schüpfheim begann schon ein wenig zu verzweifeln. Kurz vor der Pause zog ein Gegenspieler von der Spielfeldmitte ab und erwischte Schweizer in der nahen Ecke. Zu Beginn dachte man, dass Schweizer vaterländisch daneben gereckt hat. Doch dem war nicht so! Müsu Voramwald lenkte den Ball mit seinem Popo – ähnliche Dimensionen wie bei Kim Kardashian – ab und Schweizer wurde dadurch getäuscht und war chancenlos.

Zur Pause stand es 1:1 und beide Teams waren wohl zufrieden. HC Lädrach wies seine Männer auf die gefährlichen Querpässe hin und zeigte ihnen auf, wie sie diese schon früher abstellen können. Dies funktionierte im zweiten Drittel gut. Schüpfheim hatte noch immer mehr Ballbesitz, aber die Bowiler hatten nun mehr Abschlüsse. Das Spiel wurde intensiver. Seitens der Bowiler zeichnete man sich als hervorragende Holzhacker aus, während die Schüpfheimer einerseits eher faul sind und gerne die Beine stehen lassen sowie sich andererseits an das natürliche Verhalten entsprechend der Jahreszeit hielten (Spätsommer/Herbst à Schwalben). 😉 Schliesslich führte es zu einem intensiven Körpereinsatz vom verreckt trainierten Reck, welcher in einer Zweiminutenstrafe endete. Schüpfheim konnte die Strafe nicht ausnutzen. Leider waren die Unparteiischen nicht immer gleich konsequent und so konnte ein Schüpfheimer einen Break-Away von Mäxu mit einem kernigen Stockschlag von hinten unbestraft stoppen. Mit dem Unentschieden ging es in die zweite Pause.

Im letzten Drittel starteten beide Mannschaften offensiver. Nach einigen Chancen auf beiden Seiten konnte Schüpfheim einen Abpraller verwerten, wobei die Bowiler Defensive diesen zu leicht zuliess. Gleich zwei eigentlich zweikampfstarke und gefürchtete Verteidiger konnten im eigenen Slot nicht aufräumen. Kurz darauf pennten die Bowiler bei einem Freistoss und ein Querpass fand seinen Weg quer durch den Slot und es stand 1:3. Innerhalb von drei Minuten verkackten die Bowiler ihr gutes Spiel und HC Lädrach nahm das Time-out. Mit zwei Linien konnten die Bowiler wieder mehr Druck machten und Flückiger erzielte nach einer wunderschönen Freistossvariante den Anschlusstreffer. Leider missglückte einem Verteidiger kurz darauf sein Vorhaben betreffend Decken des Gegenspielers und Schüpfheim erhöhte auf 2:4. Ohne Torhüter gelang noch fast ein weiterer Treffer. Leider mussten die Bowiler als Verlierer vom Platz und konnten nach dem letzten Sieg nicht nachlegen.

Nun noch zur kompakten Saisonvorschau und einige Informationen aus der medizinischen Abteilung.

Nach vielen Saison im Dienste des UHC Bowils beendete Fabian Liechti seine Karriere. Liechti, welcher in seinem letzten Spiel in der vergangenen Saison noch ein Tor erzielte als Captain, wechselt zu den Senioren und bleibt dem Verein erhalten. Wir bedanken uns für seinen langjährigen Einsatz im Verein und wünschen im viel Erfolg in der Saucenproduktion.

Jutzi Eide wird für längere Zeit auf Weltreise bzw. Südamerikareise sein. Wann und ob er zurückkehrt, liess der gesprächige Jutzi offen. Wir gehen von einer Rückkehr in einem Jahr aus, da er in den letzten Jahren viel Schriss angesammelt hat, aber der sicher nicht länger als 1 Jahr hält. 🤪🎉😎 Wir hoffen ihm geht es auf der Reise gut und er sendet uns wöchentlich – wie abgemacht – ein Bild von seiner Reise in unseren Teamchat. 😉

Samuel Christen fällt für den Rest der noch jungen Saison aus. Er zog sich im Training einen Kreuzbandriss sowie Meniskusverletzung zu. Wir wünschen Sämu gute Besserung und hoffen ihn schon bald auf dem Feld wieder zu sehen.

S. Fankhauser gab zu Saisonbeginn vorübergehend seinen Rücktritt aufgrund einer langjährigen Entzündung im Knie. Er sollte langsam aufpassen mit Versprechungen, die er an die Mitspieler macht, da er schon einige Male einen Besuch in Begleitung von Feinelis gemacht hat.

Somit müssen die jungen und wilden Neuzugänge noch mehr Gas geben.🚼👶 Der ehemalige Junior Fabian «Mäxu» Zaugg kehrt zum UHC Bowil zurück. Der junge Mann, der die Jacken und Jäggli jeweils gut schliesst, bringt mit seiner Abschlussstärke viel Schwung in die Offensive.

Kilian Schneeberger, der Sohn von Bützu und ebenfalls ehemaliger Junior, startet ebenfalls in sein erstes Aktivjahr. Mit seiner unbeschwerten und quirligen Art ist er eine Bereicherung für die Offensive.

Ebenfalls neu und nun definitiv dabei ist Kevin Ritter. Der schöne Schlevä hat bereits Jahn den Rang des schönsten Spielers des Teams abgelaufen und zeigte auf dem Feld auch schon seine Scorerqualitäten. 😍🔥Wir wünschen all unseren Neuzugängen viel Spass und eine erfolgreiche Saison. 😊

Weiter geht es am Samstag, 8. Oktober 2022 in Köniz gegen die zweite Equipe von UHC Thun. HEJA BOWIL

UHC Bowil – Unihockey Schüpfheim 2:4 (1:1 / 0:0 / 1:3)

12. D. Fankhauser (D. Christen) 1:0

20. Unihockey Schüpfheim 1:1

49. Unihockey Schüpfheim 1:2

52. Unihockey Schüpfheim 1:3

55. Flückiger (Anderhalden) 2:3

58. Unihockey Schüpfheim 2:4

Strafen: UHC Bowil 1 x 2 Strafminuten durch Reck (zu viel im Fitness und sehr unsympathisch bei Schiedsrichtern) // Unihockey Schüpfheim keine Strafen

UHC Bowil: Jutzi, B. Schneeberger, Rothenbühler, D. Christen, Fankhauser, Schweizer, Zaugg, Flückiger, J. Gerber, Häni, Ritter, Anderhalden, Voramwald, P. Gerber, Bigler, Reck

Abwesend: S. Christen (Tauffe Selä), Sterchi (Italienischkurs), Herrmann (Partyboy in Budä), Leuenberger (Noussen), K. Schneeberger (Bikerganggründung)