6. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die erste Mannschaft befindet sich in einer Siegesserie! Nach dem Sieg in der Vorwoche gegen Schwarzenbach gewinnen die Bowiler auch gegen die Visper Lions und können nur durch die Nati-Pause gebremst werden.

6. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 29. Oktober, Köniz, Klebermatte

Die beiden Headcoaches Lädrach und Muster mussten an diesem Samstag in Köniz passen, für Ersatz wurde jedoch gesorgt: die beiden verletzten Spieler S. Christen und L. Anderhalden assistierten gemeinsam mit Altmeister U. Aeschlimann dem arrivierten NLB-Coach Baschi Fankhauser. Baschi wurde am Vormittag von HC Lädrach ausgiebig instruiert, so dass wohl auch seine letzte Seite vom Notizblöckli dran glauben musste. Hinter der Bank war somit alles geregelt und auf der Bank sassen 14 hungrige Feldspieler und ein Torhüter, welche unbedingt eine Siegesserie starten wollten.

Die Visper waren im ersten Drittel jedoch ein zäher Kontrahent und die Bowiler taten sich zu Beginn sehr schwer mit dem Kreieren von Torchancen. Da brauchte es schon einen beherzten Weitschuss vom schönen Jahn, um mit 1:0 in Führung zu gehen. Dieser Weitschusstreffer liess auf Seiten der Bowiler den Routinier Büzu Schneeberger nicht ganz kalt und dieser versuchte von noch weiter hinten zu treffen. Dies gelang ihm zwei Minuten später mit dem 2:0 auch. Doch das Resultat entsprach zu diesem Zeitpunkt nicht der Realität. Die Visper hielten gut dagegen und die Bowiler wurden mit den beiden Toren fürstlich belohnt. Doch die Walliser hatten nach einer Viertelstunde ihr Raclette wohl auch verdaut und zeigten Moral: mittels Konter und Buebetrickli glichen die Visper das Spiel noch vor der Pause aus. Doch das war noch nicht alles. Bowil kam nochmals zu einem vielversprechenden Angriff. Der Ball befand sich in aussichtsreicher Position bei Kilian Schneeberger. Die ganze Halle erwartete nun einen satten Schuss wie er das von klein auf von seinem Vater gelernt hat. Doch so weit kam es nicht, er sah den noch besser positionierten Ritter, welcher zum 3:2 Pausenstand einnetzte.

In der Pause versuchte nun Ersatzcoach Baschi die Bowiler in etwas weniger als zweieinhalb Minuten taktisch auf NLB-Niveau zu katapultieren. Dieser Plan schien aufzugehen. Die Emmentaler erhöhten den Druck nun von Minute zu Minute und nach 25 Minuten war es Flückiger, welcher erneut aus der Distanz zum 4:2 traf. In der Folge hatten die Bowiler das Spielgeschehen weitestgehend im Griff. Die wenigen Konter Hexte Neo-Götti Fäbu (Gratulation an dieser Stelle an neo-Vätu Krusty!) problemlos weg. Doch auf etwas zählbares musste man sich wiederum 10 Minuten gedulden, ehe der schöne Jahn auf Zuspiel von P. Gerber zum 5:2 erhöhte. Hattrick! Aber Hüte flogen deswegen keine auf das Spielfeld, denn spätestens seit der Ankunft von Ritter trägt ein Grossteil vom Publikum an den Bowil-Spielen die Haare offen. Bis zur zweiten Pause gab es in Köniz keine weiteren Treffer mehr zu vermelden. Die Bowiler wirkten nun sehr abgeklärt, was selbst den zuvor aufbrausenden Hilfs-Assistenten S.Christen zum Verstummen brachte.

Begann nun das langersehnte Bowiler Schaulaufen? Leider nein. Das letzte Drittel war noch keine zwei Minuten alt, ehe die Visper Löwen erneut Moral bewiesen und auf 5:3 verkürzen konnte. Das eingespielte Trainer-Quartett warf sich ein paar vielsagende Blicke zu und haderte nicht lange und liess in der Folge nur noch mit zwei Blöcken spielen. Nun brauchte es einen Energieanfall von J. Gerber, welcher nach einem unwiderstehlichen Vorstoss bis hinter das gegnerische Tor den Ball nie aus den Augen liess und am Ende seiner Kräfte noch die Schlitzohrigkeit hatte, den Ball via Torhüter ins Tor zu befördern – alles ohne den geringsten Regelverstoss. Dieser Typ war heute «heiss wines Glettisä». Zumindest so beschreibt der Torschütze sein Treffer zum 6:3 im Anschluss in den Katakomben der Chlebermatt. Dieser Vorsprung hielt in etwa so lange bis sich Gerber von seinem Vorstoss erholt hatte. Denn schon fünf Minuten später verkürzten die Walliser zum 6:4. Doch Bowil liess sich davon nicht irritieren und spielte weiter munter nach vorne. Kurze Zeit später hiess es 7:4. P. Gerber nutzte in der 52. Minute seine gefühlten 50 Minuten Einsatzzeit aus und drosch den Ball in die Maschen. Die Tore fielen nun wie die reifen Äpfel von den Bäumen zu dieser Jahreszeit. Gute fünf Minuten vor Schluss wurde D. Christen im Slot angespielt und dieser dribbelte den Torhüter schwindlig und netze schlussendlich zum 8:4 ein. Auch Ritter hatte noch nicht genug und verwertet eine Minute vor Spielende einen Abpraller zum 9:4. Wenn er keine Pässe kriegt, schnappt er sich den Ball halt selbst. Das zumindest lauschten die Chronisten im Spielertunnel. Der Schlusspunkt gehörte jedoch Visp. Kurz vor der Sirene markierten sie den letzten Treffer zum 9:5 Schlussstand.

Mit diesem verdienten Sieg in der Tasche starteten die Bowiler nun eine Siegesserie und zementierten sich den vierten Tabellenrang und behalten so den Anschluss an die vorderen Plätze. Ob der Höhenflug weitergeht, zeigt sich erst in drei Wochen am 20. November 2022 gegen den UHC Meiersmaad. Das Einzige was die Emmentaler nun stoppen kann, ist die 3-wöchige Nati-Pause. Man darf gespannt sein, wie es danach weiter geht. Besten Dank an die vier Aushilftstrainer, welche einen hervorragenden Job lieferten!

UHC Bowil – Visper Lions 9:5 (3:2 / 2:0 / 4:3)

9. Flückiger (J. Gerber) 1:0
11. B. Schneeberger (Häni) 2:0
16. Visper Lions 2:1
19. Visper Lions 2:2
19. Ritter (K. Schneeberger) 3:2
25. Flückiger (Bigler) 4:2
35. Flückiger (P. Gerber) 5:2
42. Visper Lions 5:3
45. J. Gerber 6:3
50. Visper Lions 6:4
52. P. Gerber (D. Fankhauser) 7:4
55. D. Christen (Bigler) 8:4
59. Ritter (Zaugg) 9:4
60. Visper Lions 9:5

Strafen: je 2 Strafminuten

UHC Bowil: Schweizer, B. Schneeberger, J. Gerber, P. Gerber, Leuenberger, Häni, Flückiger, D. Christen, Reck, D. Fankhauser, Bigler, K. Schneeberger, Ritter, Sterchi, Zaugg

Abwesend: Herrmann (Trainer C) S. Christen (Trainer), Jutzi (Südamerika),Voramwald (in Deutschland), Anderhalden (Trainer), Rothenbühler (unerklärliche Abmeldung…), beide HCs (uneinig betreffend 51%)

5. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die 1. Mannschaft gewinnt ihr zweites Spiel! In einem interessanten Spiel gegen die zweite Mannschaft von Schwarzenbach gewinnen die Bowiler verdient die drei Punkte. Die gute Leistung wurde endlich mal belohnt.

5. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 16. Oktober, MUR Thun

Mit 13 Spielern reisten die Bowiler an diesem wunderschönen Herbstsonntag in die MUR-Halle nach Thun. Für die Aufstellung bedeutete dies zwei Verteidigungspaare und drei Sturmlinien. Die Aufstellung wurde kräftig durchgemischt. Die konditionell stärksten Spieler wurden auf die vier Verteidigungspositionen aufgeteilt und der Rest in kompletter Neubesetzung auf die Sturmreihen. Ob die Coaches dabei einfach ihre Notizen vergessen haben oder die Rotation geplant war, bleibt ihr Geheimnis. Die Anweisung war jedenfalls klar: die bis anhin guten Leistungen sollen an diesem Nachmittag mit Punkten belohnt werden.

Bowil hatte bereits von der ersten Minute an sehr viel Ballbesitz und der Ball zirkulierte gut in den eigenen Reihen. Aber schnell mal wurde auch in diesem Spiel das aktuell grösste Problem augenfällig: der Abschluss. Zu wenig wurde der Abschluss gesucht und der parkierte Bus vor dem Schwarzenbacher Tor machte das Ganze auch nicht besser. So waren es die Gegner, welche im ersten Drittel das Skore eröffneten. P. Gerber liess mit dem Ablenker seinem Goalie keine Chance. Im Anschluss wurde fleissig weiter an den Passspiel-Skills gefeilt – passte das Thuner Parkett den verwöhnten Novilon-Athleten vielleicht doch besser als angenommen? Nach gut 16 Minuten fand einer dieser Pässe jedoch die Schaufel von D. Fankhauser und von da den Weg ins Netz. Die Trauer um die unterbrochene Pass-Stafette in den Gesichtern der Bowiler war also umsonst. Für die Effizienz waren heute aber die Mannen aus dem Black Creek zuständig. Mittels Konter erhöhten sie noch vor der Pause auf 2:1.

THC Lädrach (heute in der 51%-Rolle) sah viel gutes, forderte jedoch den direkteren Zug zum Tor. Die Bowiler brauchten für die Umsetzung dieser Forderung im Mittelabschnitt nicht mal 17 Minuten ehe es ein erstes Mal gelingen wollte: P. Gerber – in diesem Spiel als Verteidiger am Werk – machte den Kevin Hecquefeuille und schloss einen Angriff, welcher er selber ausgelöst hatte, mittels Hocheckschuss zum Ausgleich ab. Der Pass kam erneut vom gut aufgelegten und an diesem Nachmittag immer schöner werdenden Jahn. Eben diesem Jahn gefiel es in Thun derart gut, dass er sich noch vor der zweiten Pause ein Herz fasste und aus der Drehung zum 3:2 einnetzte. Die Erleichterung in der Pause über die erstmalige Führung war immens.

Im letzten Drittel agierten die Bowiler dann nur noch mit zwei Blöcken. Das war unter anderem notwendig, weil sich L. Anderhalden im Mitteldrittel den Fuss verdrehte. Ob es etwas Ernsthaftes ist oder er sich nur vom Ausmisten der Pferdeställe drücken wollte, konnte die spontan eingesprungene Physiotherapeutin nicht ausfindig machen. Gute Besserung! Auf jeden konnte der Ballbesitz in den letzten 20 Minuten nochmals in die Höhe geschraubt werden. Doch der geringe Vorsprung, die schwache Effizienz und der unberechenbare Gegner war eine gefährliche Situation und wurde schon mehrfach bestraft. Auf jeden Fall brauchte es bei einigen Kontern auch einen wachen F. Schweizer (naja, hoffentlich waren alle wach…) im Tor der Bowiler, um schlimmeres zu verhindern. Erst rund zehn Minuten vor Schluss kehrte etwas Ruhe ein nachdem Bigler auf wiederholten Querpass von Flückiger zum 4:2 erhöhen konnte. In den letzten Minuten nahmen die Schwarzenbacher dann etwas mehr Risiko und mussten ihren geliebten Abwehrriegel auflösen, um die Chance auf Punkte wahren zu können. Sie kamen in der Folge effektiv noch zu einigen gefährlichen Chancen, doch das Verteidigen liegt den Bowilern aktuell eindeutig besser als das Angreifen. So blieb es beim 4:2 und die wichtigen drei Punkte können auf dem Konto verbucht werden.

Durch diesen Sieg konnte der Rückstand auf das Leader-Trio teilweise etwas verkürzt werden und gegen hinten bleibt die Tabellensituation immer noch sehr eng. Drei Punkte trennen die aktuell viertplatzierten Bowiler vom letzten Tabellenrang. Umso wichtiger wären drei weitere Punkte am Samstag, 29. Oktober 2022 in der Klebermatt Köniz gegen die Visper Lions.

Black Creek Schwarzenbach II – UHC Bowil 2:4 (2:1 / 0:2 / 0:1)
3. Schwarzenbach 1:0
16. D. Fankhauser (J. Flückiger) 1:1
17. Schwarzenbach 2:1
37. P. Gerber (J. Flückiger) 2:2
40. J. Flückiger (J. Gerber) 2:3
50. S. Bigler (J. Flückiger) 2:4

Strafen: nicht mehr ganz bekannt, aber das Spiel wirkte sehr fair

UHC Bowil: Schweizer, Herrmann, P. Gerber, J. Gerber, Voramwald, Rothenbühler, Flückiger, Fankhauser, Bigler, Reck, Ritter, K. Schneeberger, B. Schneeberger, Anderhalden, D. Christen.

Abwesend: S. Christen (verletzt), Jutzi (Südamerika), Zaugg (wichtiges Hornusserfest), Leuenberger (Ferien), Häni (noch immer in den Ferien), Sterchi (evtl. noch immer in den Ferien).

4. Meisterschaftsrunde 2022/2023

Die 1. Mannschaft verliert erneut. In einem spannenden Derby gegen die zweite Mannschaft von Thun schlagen sich die Bowiler unter ihrem Wert. Die gute Leistung und die vielen erarbeiteten Chancen werden nicht belohnt.

4. Meisterschaftsrunde 2022/2023, 8. Oktober, Köniz, Klebermatte

Beide Teams glänzten an diesem Samstagmorgen nicht gerade mit einer hohen Präsenz an Spielern. Jeweils 12 Feldspieler standen sich gegenüber. 😜 Es stellte sich die Frage, welche Mannschaft profitiert davon? Die diversen ehemaligen NLB-/NLA-Cracks der Thuner, welche sich gewohnt sind mit wenig Spielern zu agieren, oder die vom Alter her bunt durchmischten Bowiler mit einigen Partygängern vom Vorabend. Nun über das Fitnesslevel lässt sich sagen, dass die Bowiler am Ende der Partie agiler gewirkt haben. Die Erklärung dafür lässt sich aber wohl nicht vollends finden…

Die Partie startete denkbar ungünstig für die Bowiler. Nach 78 Sekunden führte Thun mit 0:2. Ein Distanzschuss und ein schneller Konter waren zu viel für die Defensive des UHC Bowils. Herrmann verpasste es dabei zweimal seinen Superskill beim Torhüterspiel einzusetzen. Glücklicherweise stoppten die Bowiler den rasanten Start und der Chronist konnte seine Gedanken zu einer Rekordniederlage (sowie Gedanken an die höchste Niederlage, die er bei Bowil erlebte) wieder vergessen. Die Thuner waren immer wieder einmal mit einem schönen Passspiel gefährlich. Die Bowiler agierten mehr mit Kontern. Obwohl vor grossem Anhang ein riesiger Lärmpegel herrschte, hörte man die bestimmten Anweisungen von THC (THC = Teilheadcoach) Muster übers ganze Feld. Er war nicht zufrieden mit der Laufbereitschaft seiner Jungs. In der 13. Minute geschah wieder einmal ein Ereignis für die Kategorie «Schiedsrichter in den Niederungen des Unihockeys». Herrmann erwischte einen Ball vor einem Thuner, welcher im Anschluss im Torhüterraum über ihn fiel. Es erklang ein Pfiff und alle dachten, dass es einen Freistoss für Bowil gibt. Die Thuner standen zurück und schauten ähnlich überrascht wie die Bowiler, als sie einen Penalty zugesprochen bekamen. So was hatte der Chronist bis dahin nicht gesehen, aber am Abend wurde er bei einem anderen Spiel sogar noch mehr überrascht. Jänu, man konnte den Entscheid bekanntlich nicht ändern und es lief der gefoulte Spieler selbst an. Wer das Gesetz über das Anlaufen bei Penaltys im Mannschaftssport kennt, der weiss, dass es meist in die Hosen geht (gemäss Art. 1), wenn der Gefoulte anläuft (aufgrund der Zeichenbeschränkung wird auf das Gendern, was evtl. kulturelle Aneignung wäre, in diesem Gesetz, verzichtet). 😉

Kurz vor der Pause gelang den Bowilern der Anschlusstreffer. Das Geburtstagskind Bruno, welcher gefühlte 19 Jahre alt wurde (weil er so fit ist), traf nach einer genialen Freistossvariante, die Bigler ausführte und auch erfand, welche ab sofort den Namen Variante 2 trägt.

Im Mittelabschnitt gelang dem UHC Bowil der Beginn besser. Sie vergaben nun einige Chancen zum Ausgleich. Die Altmeister aus Thun taten es ihnen gleich und so dauerte es bis zur Spielmitte bis das nächste Tor fiel. Thun baute die Führung nach einem Konter aus und die Bowiler fielen dabei in einen Pandemiemodus. Anstatt den Gegenspieler unter Druck zu setzen, liess man ihn über das halbe Feld spazieren und abschliessen. Vor der Pause hatte Patrick Gerber einen Kraftanfall und schloss einen Konter zum 2:3 auf Pass von D. Fankhauser ab.

Wie die Bowiler das zweite Drittel beendenden, so starteten sie ins letzte. Diesmal war die Kombination im Vergleich zum letzte Treffer umgedreht. P. Gerber eroberte hinter dem gegnerischen Tor den Ball und legte auf D. Fankhauser, welcher eiskalt einnetzte. Die Freude über den Ausgleich dauerte nicht lange und schon lag man wieder im Rückstand. Auch wenn nun der Ballbesitz und das Spieldiktat auf der Seite der Bowiler lag, konnte man den Ausgleich nicht erzielen. Es benötigte einen taktischen Schachzug der THCs Muster und Lädrach, welche bereits auf zwei Linien umgestellt hatten. Sie schonten kurz den Schützen, welcher in der 55. Minute mit frischer Energie ins Spiel kam und einen Abpraller zum Ausgleich reinmurgste. Den Thuner ging langsam die Energie aus. Und doch reichte es für die erneute Führung. Nach einem Auswurf über das ganze Spielfeld wurde Herrmann frech gelobt und mit einem Empty Netter besiegelten die Thuner alle Hoffnungen auf den Ausgleich.

Es wäre an diesem Samstagmorgen etwas möglich gewesen gegen die Ex-NLA-Cracks aus Thun. Bowil scheiterte an der schlechten Chancenauswertung und einer teilweise zu ehrfürchtigen Verteidigungsarbeit.

Am Sonntag, 16. Oktober, können die Bowiler die beiden letzten Niederlagen vergessen machen und müssen gegen Black Creek Schwarzenbach eine Reaktion zeigen.🔥💪 Gespielt wird auf dem geliebten Parkett in Thun.

UHC Bowil – UHC Thun 4:6 (1:2 / 1:1 / 2:3)
1. UHC Thun II 0:1
2. UHC Thun II 0:2
20. B. Schneeberger (Bigler) 1:2
33. UHC Thun II 1:3
39. P. Gerber (D. Fankhauser) 2:3
42. D. Fankhauser (P. Gerber)
43. UHC Thun II 3:4
55. D. Christen (D. Fankhauser) 4:4
57. UHC Thun II 4:5
60. UHC Thun II 4:6

Strafen: beide Teams spielten sehr fair und halfen den Schiedsrichtern bei der Spielleitung

UHC Bowil: Herrmann, B. Schneeberger, D. Christen, Fankhauser, Schweizer, Zaugg, Flückiger, Häni, Anderhalden, Voramwald, P. Gerber, Bigler, Reck, K. Schneeberger

Abwesend: S. Christen (Kulturreise Prag), Sterchi (Italienischkurs 2.0), Jutzi (Südamerika), Leuenberger (wichtiges Hornusserfest), Rothenbühler (positiv), Ritter (AC), J. Gerber (Arbeiten)